Spaziergang durch die Vergangenheit

17. März 2024

 

Über 110 glänzende Schätze lagen am Wochenende auf zwei langen Tafeln im Happerger ausgebreitet: Schilder mit traditionellen Hausnamen der Gemeindeteile Ludenhausen, Gimmenhausen, Reichling und Reichlingsried frisch aus der Emaille-Fabrik. Es ist das Ergebnis von fast eineinhalb Jahren fleißiger Arbeit von Ehrenamtlichen.

 

Ende 2022 hatte der Kulturförderverein Happerger e.V. die Aktion Alte Hausnamen ins Leben gerufen. Die Idee: An Häusern Tafeln mit den ursprünglichen Hausnamen mit einigen Daten zur jeweiligen Geschichte anzubringen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten.

 

Eine kleine Arbeitsgruppe nahm mit den Hausbesitzern Kontakt auf, stellte die Idee vor. Zunächst war die Aktion nur für Ludenhausen geplant, doch auch die Reichlinger fanden an der Idee gefallen und auch dort besuchten Ehrenamtliche viele Hausbesitzer.

 

Die Wahl für die Ausführung der Schilder fiel auf die Firma Pfaffenzeller in Adelzhausen. Der Familienbetrieb ist einer der letzten in Deutschland, der Emaille-Schilder herstellt. Es ist ein aufwändiges Verfahren. Erst werden aus Blech mit einem Laser Rohformen geschnitten. Dann wird das Blech in seine endgültige Form gepresst, die Halterung angeschweißt. Weitere Arbeitsschritte und drei Brennvorgänge bei über 800 Grad sind nötig, bis das Produkt fertig ist.

 

Heraus kommt ein hochwertiges Schild, das Wind, Wetter und vor allem der aggressiven Sonnenstrahlung widersteht. Eigentlich kostet so ein Schild über 80 €, aber der Kulturförderverein Happerger konnte einige Sponsoren für die Idee gewinnen: Das Amt für ländliche Entwicklung, die Sparkassenstiftung und die Gemeinde unterstützten das Projekt finanziell und die hohe Stückzahl drückte den Preis. So können die Schilder für 30 € abgegeben werden.

 

Herluka Graf vom Kulturförderverein Happerger begrüßte am Sonntag nachmittag die Anwesenden, darunter die beiden Bürgermeister, Johannes Hintersberger und Bernhard Pössinger, Gemeinderäte und die Organisatoren der Aktion aus beiden Gemeindeteilen. Über 70 Hausbesitzer waren der kurzfristigen Einladung gefolgt, nahmen bei einer kleinen Feier mit Sekt und Brezln ihre Schilder persönlich in Empfang.

 

In den nächsten Tagen werden sie an den Häusern angebracht. Dann können alle Bürgerinnen und Bürger bei einem Spaziergang durch die Vergangenheit viel Interessantes über unsere Gemeinde erfahren.

 

Hier einige Impressionen der Veranstaltung, aufgenommen von Gisela Klöck, Erich Zerhoch und Luka Graf.

Neue Gesichter im Vorstand

25. Februar 2024

 

Jahreshauptversammlung 2024 des Kulturfördervereins Happerger: 56 Mitglieder kamen Sonntag Nachmittag pünktlich um 15 Uhr in die Stube im Happerger. Nachdem alle mit Kaffee und Kuchen versorgt waren, ging’s los.

 

Zunächst gab die 1. Vorsitzende, Herluka Graf, einen ausführlichen Jahresrückblick über die umfangreichen und vielseitigen Tätigkeiten von Verein und Vorstand.

 

Anschließend berichtete Kassier Beni Happach über die Finanzen des Vereins. Mit der Fertigstellung des Gebäudes wurde viel von den Vereins-Rücklagen investiert, aber dafür waren sie in den letzten Jahren ja auch schließlich angespart worden. 

 

Die Kassenprüfer Andrea Böhmer-Reese und Heini Quartal bescheinigten dem Vorstand einwandfreie Kassenführung und so war die Entlastung durch die Vollversammlung auch nur eine Formsache.

 

Aufgrund personeller Veränderungen im Vorstand wurden teilweise Neuwahlen nötig. Luka Graf legte das Amt der 1. Vorsitzenden nieder. Für ihren Einsatz gab’s ein dickes Dankeschön und einen großen Blumenstrauß.

 

Dann wurde gewählt: 1. Vorsitzende (einstimmig gewählt) wurde Johanna Kerler, 2. Vorsitzende (einstimmig gewählt) Vroni Müller, Vroni Weimann wurde einstimmig zur Schriftführerin gewählt, neu im Vorstand ist Felix Brundke, einstimmig als Beisitzer gewählt.

Schilder für unsere alten (Haus)Schätze

20. März 2023

 

Der Kulturförderverein Happerger e.V. hat eine Aktion „Alte Hausnamen“ ins Leben gerufen. Wie in vielen bayerischen Dörfern sollen an alten Häusern Schilder mit den ehemaligen Hausnamen und einigen geschichtlichen Hintergründen angebracht werden.

 

Ziel ist es, die alten Hausnamen, die von früheren Besitzern oder alten Berufen erzählen, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ein Anliegen, das auch der Freistaat Bayern und viele Stiftungen (finanziell) unterstützen.

 

Es können sich auch Hausbesitzer, die ihre Hausnamen nicht kennen, oder Besitzer von Häusern jüngeren Datums melden.

 

Im November hat sich erstmals eine kleine Gruppe von Interessierten getroffen. Es wurden Beispiele gesammelt und fotografiert, Gespräche mit anderen Gemeinden und potentiellen Sponsoren geführt und erste Entwürfe angefertigt.

 

Die Geschichte der alten Häuser Ludenhausens liegt ja schon vor - Dank der Arbeit von Georg Ringmayr für die „Chronik Ludenhausen” (2004).

 

Jetzt geht es an die Umsetzung: Wer ein Schild möchte, kann sich auf verschiedenen Wegen mit dem Kulturförderverein bzw. der Arbeitsgruppe in Verbindung setzen, bzw. weitere Infos erhalten: Per E-Mail über hausnamen@happerger.com, persönlich oder telefonisch bei Herluka Graf unter 08194/999420. Mitglieder der Arbeitsgruppe wollen die Besitzer der in Frage kommenden Häuser auch noch persönlich aufsuchen. 

 

Der Preis der Schilder liegt im niedrigen zweistelligen Bereich - je nach Material, Anzahl der Bestellungen und den Zuschüssen, die wir beantragen werden.

 

Für das Gemeindegebiet Reichling hat Gisela Klöck die Koordination übernommen, die Reichlinger können sich bei ihr melden: reichlingerhausnamen@happerger.com oder 08194/1767.

 

Hier sind bereits an drei Häusern die alten Hausnamen aufgemalt. Ob die Reichlinger bei diesem System bleiben, oder ebenfalls Schilder haben wollen, werden sie nach Auswertung dieses Aufrufs entscheiden.

Vielleicht gibt's heuer noch Programm...

18. März 2023

 

Rekord bei der letzten Jahreshauptversammlung: Sage und schreibe 52 Mitglieder des Kulturfördervereins Happerger e.V. ausgerüstet mit Klappstühlen fanden am Sonntag Nachmittag den Weg in den Saal des Happerger-Gebäudes.

 

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung ging’s schnell zur Sache: Rückblick auf das vergangene Jahr durch die Vorsitzende Luka Graf, Rechenschaftsbericht des Kassenwartes Beni Happach. Vortrag der Kassenprüferin Andrea Böhmer, Entlastung des Vorstands.

 

Im Punkt „Anregungen, Wünsche“ tauchte natürlich die Frage auf: Wann ist der Happerger denn nun endlich fertig? Bürgermeister Johannes Leis gab einen kurzen Überblick: Alle noch fehlenden Einrichtungsteile wie Türen etc. sind bestellt und werden in den nächsten Wochen geliefert. Er rechnet mit einer Fertigstellung noch in diesem Halbjahr. Dann kann’s ans Einräumen und Planen für ein tolles Programm gehen…

 

Die meisten Besucher nutzten noch das Angebot der Hausführung, ließen sich über den inzwischen schon recht weit fortgeschrittenen Stand der Arbeiten informieren.

 

Danke für Euer Vertrauen

 

Euer Happerger-Vorstand

Foto: Jens Skowronek

 

Sauber, sauber, Ludenhausen!

17. März 2023

 

Ludenhausens Vereine luden am Samstag, 18. März, zum „Ramadama“ ein. Rund 25 folgten dem Aufruf, auch kleine Bürgerinnen und Bürger halfen mit, die Straßen in und rund um Ludenhausen vom Unrat des Winters zu befreien. Hinterher saßen alle noch bei einer kleinen Brotzeit am sonnigen Spielplatz zusammen, ratschten und ließen sich ein kaltes Getränk schmecken - was ein schönes Dorfleben!

Foto: Jens Skowronek

Ein Stück Vergangenheit kehrt zurück

22. September 2022

 

Nach der Vereinsgründung des Kulturfördervereins Happerger e.V. gab’s viele Tanzveranstaltungen im Saal. „Da kamen eine Menge Leute, die sich als Jugendliche und junge Erwachsene hier beim Tanzen ausgetobt hatten“, erinnert sich Vereinsgründerin Moni Prestel.

 

Und zu alten Happerger-Zeiten gab’s auch eine Diskokugel, in den 70er Jahren eine kleine Sensation. „Die Gäste haben oft nach der Kugel gefragt, doch die war mit den alten Betreibern verschwunden“, sagt Moni Prestel. Der Vorstand beschloss deshalb, eine Kugel anzuschaffen und machte sich auf die Suche.

 

Bei einem Verleiher für Veranstaltungszubehör in Tespe, einem kleinen Ort bei Hamburg, wurde man schließlich fündig. Das riesige Teil mit fast einem Zentner Gewicht wollte niemand ausleihen, deshalb lag es bei dem Verleiher nur rum - es musste raus. Manfred Hauke Chef der Firma fun-action-disco.de hatte zufällig im Süden zu tun und bot an die Kugel zu liefern.

 

Gesagt, getan. An einem Frühlings-Abend 2014 hielt ein rosafarbener Transporter vor dem Happerger. In einem großen Koffer, gut geschützt vor Beschädigungen, lag die 43 Kilogramm schwere Kugel. Vereinsmitglieder packten sie aus, hängten sie auf. Jahrelang sorgte die Kugel für stimmungsvolle Beleuchtung nicht nur bei Tanzabenden.

 

Vor dem Umbau wurde sie abgebaut und eingelagert. Jetzt, nachdem die Saaldecke fertig ist, kehrt ein Stück Vergangenheit zurück. Nach gründlicher Reinigung  durch Vereinsmitglieder wurde die Kugel von Mitarbeitern der Firma Elektro Spöttl wieder angebracht.

 

Freuen wir uns auf viele glanzvolle Veranstaltungen!

 

Die Bilder zeigen Lieferung der Kugel 2014 (Moni Prestel, Firmen-Chef Manfred Hauke, Conny Stork (gestorben 2018) und Beni Happach) und die Montage jetzt im September.

Viel Besuch für ein altes Schätzchen

11. September 2022

 

Trotz heftiger Regenschauer fanden am Sonntag rund 400 Besucher aus dem Landkreis Landsberg und darüber hinaus den Weg nach Ludenhausen. Zum jährlichen Tag des offenen Denkmals konnte auch das alte Meßmerhaus besucht werden - es ist eines der ältesten Wohnhäuser im Landkreis.

 

Von 11 bis 16 Uhr war das Gebäude in der Abtsrieder Straße 5 zu besichtigen. „Dass das Interesse so groß ist, hat uns wirklich positiv überrascht“, sagt Eigentümer Max Kümmeth. Zusammen mit der Architektin Verena Scolaro, die verantwortlich für die Planung und Durchführung der Sanierung ist, führte er pausenlos Besucher in kleinen Gruppen durch das Gebäude.

 

Vermutlich im Winter 1661/1662, so ergaben umfangreiche Untersuchungen, wurde das „Meßmerhaus“ gebaut. Bei der Sanierung, die seit etwa drei Jahren läuft, wurden jetzt erstaunliche kunsthistorische Kleinode aus allen Epochen gefunden: So konnten an den Wänden bis zu 52 Farbschichten freigelegt werden, die von den Bewohnern über die Jahrhunderte aufgebracht wurden. Es gibt eine bemerkenswerte Sammlung von ca. 200 Farbwalzen - aus dem Nachlass von Malermeister Schwentzek - mit denen vor Erfindung der Tapete bunte Muster auf die Wände gezogen wurden. Und die Aufteilung der Räume zeigt, wie man früher auf dem Land lebte.

 

Der Kulturförderverein Happerger e.V. sorgte für Essen und Trinken. Der Erlös von mehreren hundert Euro aus Würstchen-, Getränke- sowie Kuchenverkauf, die von Vereinsmitgliedern gebacken und gespendet wurden, geht an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

 

Der Vorstand bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben, beim Auf- und Abbauen, bei der Vorbereitung und Durchführung und natürlich bei allen, die Kuchen gebacken und gespendet haben. Das macht richtig Lust auf viele weitere Veranstaltungen rund um das spannende Thema Kultur!

 

Viel Spaß beim Anschauen der Bildergalerie. Die Fotos sind von Barbara Schorer und Erich Zerhoch.

 

Neues Zuhause für die Semmelbar

6. Juni 2022
 
Der Kulturförderverein Happerger kann die Semmelbar aus vereins- und steuerrechtlichen Gründen nicht weiter betreiben. Die Semmelbar hat jetzt in Buttners kleinem Hofladen in Ludenhausen, Weiherweg 14, Tel.: 08194/1229, eine neue Heimat gefunden. 
 
Seit 4. Juni gibt es dort die beliebten Backwaren der Bäckerei Storch, Zeitungen und vieles mehr. Auch Vorbestellungen sind weiterhin möglich, der Briefkasten dafür bleibt an gewohnter Stelle. Geöffnet ist samstags 6.45 - 10.30 Uhr, bestellte Waren können bis 12 Uhr abgeholt werden.  
 
Der Kulturförderverein Happerger bedankt sich bei Familie Buttner und wünscht viele zufriedene Kunden! 
 
Und wir bedanken uns herzlich bei den Hubertusschützen Ludenhausen für die Unterkunft in den letzten Monaten. 
 
Ganz besonderer Dank an Silvia Zinner, Margot Sanktjohanser und den Helfern Ronja, Felix und Johanna für ihren Einsatz in der Semmelbar!

 

 

 

 

 

 

 

 

Herluka Graf, 1. Vorsitzende des Kulturfördervereins Happerger, bedankte sich bei Margot Sanktjohanser und Silvia Zinner zum Abschied mit einem kleinen Geschenk - sie haben sich mit ihrer Arbeit viele Jahre toll für die Ludenhausener eingesetzt!

 

Foto: Alfred Müller

 

 

 

 

 

Strahlende Gesichter bei Karin und Meike Buttner, am Eröffnungstag der Semmelbar in Buttners kleinem Hofladen im Weiherweg. Jeder Kunde wurde mit selbsgemachten Pralinen begrüßt.

 

Foto: Luka Graf

Trauer um Willy Leyer

21. Mai 2022

 

Am 7. Mai verstarb unser Gründungsmitglied Willy Leyer.

 

Willy war viele Jahre aus dem Happerger nicht wegzudenken, ob bei Veranstaltungen an der Abendkasse, immer mal schnell als Nothelfer, wenn mit Wasser oder Heizung was nicht funktionierte, nahezu immer als treuer Gast bei Veranstaltungen...

 

Schade, Willy, dass Du nicht mehr dabei bist, wenn es wieder Leben gibt im neuen haus.

 

Und Danke für alles, was Du für unseren Verein und Ludenhausen getan hast.

Alle Kulturtermine 2022 abgesagt

14. Mai 2022
 
Als die Planungen für das Kulturprogramm 2022 vor über einem Jahr angelaufen sind, hat sich der Vorstand auf die Aussagen des Planers verlassen, dass der Happerger 2022 fertig wird. Leider ist das nicht der Fall. Da der Planer bis heute nicht in der Lage ist, einen verbindlichen Fertigstellungstermin zu nennen, hat der Vorstand des Kulturfördervereins entschieden, alle Kulturveranstaltungen im Gebäude für dieses Jahrabzusagen. 
 
Dies geschieht vor allem mit Rücksicht auf die Künstler, denen wir kurzfristige Absagen nicht zumuten wollen. Aber auch in Hinblick auf mögliche Regressforderungen an den Kulturförderverein, wenn Veranstaltungen einfach ausfallen.
 
Wir hoffen, dass wir mit dem Silvesterball starten können. Sobald absehbar ist, wann das Gebäude nutzbar ist, planen wir für den Winter auch die traditionellen Veranstaltungen wie Faschingsball, Kinderfasching, Starkbieranstich, Workshops… 
 
Mit dem Kulturprogramm wollen wir im Frühjahr 2023 starten. Dafür sind wir bereits mit verschiedenen Künstlern im Gespräch.
 
Die aktuellen Entwicklungen können Sie hier auf happerger.com verfolgen.

Nach JHV: neue Gesichter im Vorstand

7. März 2022

 

45 Mitglieder des Kulturfördervereins und ein Bürgermeister machten sich vergangenen Sonntag bei schönem Wetter aber eisigen Temperaturen - mit (Klapp)-Stühlen und FFP-Masken ausgerüstet - auf den Weg zur Jahreshauptversammlung des Vereins auf der Baustelle in den Saal des Happerger-Gebäudes.

 

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorstand ging’s gleich zur Sache: Rechenschaftsbericht des Kassenwartes Beni Happach. Neben trockenen, aber durchwegs positiven Zahlen war leider auch ein schwieriges und emotionales Thema dabei: die Semmelbar, seit Jahren samstags beliebter Anlaufpunkt nicht nur der Ludenhausener.

 

Aus steuer- und vereinsrechtlichen Gründen muss die Semmelbar ausgegliedert, schlimmstenfalls geschlossen werden. In den letzten Monaten wurden vom Vorstand viele Gespräche geführt, leider zeichnet sich bisher keine positive Lösung ab. 

 

Als letzten Versuch wird der Vorstand jetzt anbieten das kleine Unternehmen zu verschenken. Vielleicht findet sich ja in letzter Minute doch noch eine Lösung…

 

Auf der Tagesordnung stand auch noch eine Satzungsänderung - angesichts der schwierigen Situation zu Pandemiezeiten hatte der Vorstand darum gebeten. Die Vollversammlung hat einstimmig beschlossen, dass in schwerwiegenden Ausnahmefällen Versammlungen auch auf elektronischem Wege (Videokonferenz, Chats o.Ä.) abgehalten werden dürfen.

 

Schließlich ging’s zur Wahl. Als Wahlleiter stellten sich Bürgermeister Johannes Leis und als Helfer Tobi Reizele und Walter Socher zur Verfügung.

 

Die Beisitzer Simone und Martin Bahmann sowie die Kassenprüfer Luise Müller und Ernst Holl wollten aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht mehr antreten, deshalb gibt’s jetzt auch neue und erfreulicherweise jüngere Gesichter im Vorstand. Das Ergebnis: 

 

Herluka Graf (1. Vorsitzende) 

Johanna Kerler (2. Vorsitzende) 

Beni Happach (Kassier) 

Birgit Glück-Skowronek (Schriftführerin)

Alfred Müller (Öffentlichkeitsarbeit)

Veronika Weimann und Max Kümmeth (Beisitzer)

Andrea Böhmer und Heinrich Quartal jun. (Kassenprüfer)

 

Wir freuen uns, wenn endlich wieder Leben in der Bude ist und hoffen, dass der Bau zügig voran geht.

 

Danke für Euer Vertrauen

 

Euer Happerger-Vorstand

 

 

 

 

Der neue/alte Vorstand des Kulturfördervereins Happerger e.V. Birgit Glück, Beni Happach, Veronika Weimann, Alfred Müller (vorne), Johanna Kerler und Luka Graf mit Bürgermeister Johannes Leis kurz nach der Wahl. Nicht im Bild ist Max Kümmeth.

 

Foto: Jens Skowronek

Streifzug durch den Happerger & Helfer gesucht!

1. Februar 2022
 
An die 130 Interessierte kamen am vergangenen Sonntag, 30. Januar, über den Nachmittag verteilt zum „Streifzug durch den Happerger”. 
 
In kleinen Gruppen unter Leitung von Vertretern der Dorferneuerung und Einhaltung der Hygiene-Vorschriften gab es Einblicke bis in die hintersten Winkel des Gebäudes. Auf verschiedenen Info-Tafeln konnten sich die Besucher einen Überblick über den Stand der Sanierung verschaffen. 
 
Für Viele war es völliges Neuland, hinter die Kulissen einer Großbaustelle zu blicken und auch mal in die Tiefen der Bauvorschriften für öffentliche Gebäude einzutauchen. Und es gab viele, viele Fragen, die ausführlich beantwortet wurden.
 
Es lagen auch Helferlisten für kommende Arbeiten aus, in die sich bereits viele eingetragen haben: Malern, Verpflegung, Reinigung, Außenarbeiten, „Mädchen/Jungs für Alles“. 
 
Helfende Hände gibt es nie genug - wenn Sie dabei sein wollen, melden Sie sich einfach bei Roland Kerler: 01515 6051699, er koordiniert die Gruppen.
 
Ein Stück weit erinnerte die Atmosphäre am Sonntag an den „alten“ Happerger. Man kennt sich, freut sich über das Wiedersehen und es duftet nach frischem Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Das macht Lust auf die Zukunft.
 
Der Vorstand des Kulturfördervereins Happerger e.V. bedankt sich im Namen aller Mitglieder bei allen, die da waren, für ihr Interesse. Und besonders bei Dorferneuerung und Helfern für ihr unermüdliches ehrenamtliches Engagement - auch am freien Sonntag…
 
 
Fotos. Jens Skowronek

Post von der Glücksfee...

Januar 2022

 

Wie jedes Jahr gab's auch im 2022-er-Heftl des Kulturfördervereins Happerger wieder ein Suchspiel. Die Gewinner wurden jetzt gezogen, können sich über je eine CD Knopfdruck von Johannes Sift freuen.

 

Aus Datenschutzrechtlichen Gründen nur so viel: Die Gewinner sind eine Frau (aus Thaining) sowie zwei Männer (aus Ludenhausen). 

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Für alle, die leer ausgegangen sind - nicht traurig sein: Johannes Sift kommt im September in den Happerger. Seine CD (mit Hörproben) gibt's übrigens hier: Johannes-Sift.de.  

Zum Wegwerfen zu schade

Oktober 2021

 

Der Kulturförderverein Happerger e.V. hat wieder eine Kiste an die Aktion Brillen weltweit geschickt. Seit wir vor fünf Jahren damit begonnen haben, konnten wir inzwischen schon an die tausend ausrangierte Brillen an Projekte in Entwicklungsländern weiterleiten.


Erstmals haben wir in diesem Jahr auch ausrangierte Handys und Tablets gesammelt. Auch hier kamen fast zehn Kilo an Geräten zusammen, die jetzt wiederverwertet werden. Die Umwelt profitiert davon und der Erlös geht an soziale Projekte. Die Aktionen sind vorerst ausgesetzt, bitte momentan keine Brillen oder Handys abgeben!

Wieder mal ein Umzug

Oktober 2021

 

Fast zweieinhalb Jahre konnte die Semmelbar einen Raum im Pfarrhof Ludenhausen benutzen. Die Kirche braucht den Raum jetzt leider selbst. Deshalb musste die Semmelbar umziehen. Den gewohnten Service gibt’s jetzt im Schützenheim Ludenhausen in der Hauptstraße 18Vielen Dank an die Hubertusschützen und die Pfarrgemeinde!

 

Der Vorstand des Kulturfördervereins hat  beschlossen, der Kirchenverwaltung eine Spende zukommen zu lassen.

Versammlung auf dem Bau

14. August 2021

 

Wegen der Corona-Pandemie mussten die Jahreshauptversammlungen 2020 und 2021 zum planmäßigen Termin ausfallen. Auf der Suche nach einem Tagungsraum für die Nachholversammlungen im Sommer kamen wir auf die Baustelle des Happerger.

 

Rund 35 Mitglieder folgten der Einladung, wanderten mit ihren Klappstühlen durchs Dorf. Neben Entlastung des Vorstands, Internas sowie Infos über die zukünftige Ausrichtung gab’s von Bürgermeister Johannes Leis und Roland Kerler von der Dorferneuerung auch Informationen aus erster Hand über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen. 

Zusammen geht was

Winter 2021

 

Unter Federführung des Kulturfördervereins Happerger e.V. haben sich HubertusschützenFreiwillige Feuerwehr
JugendclubVeteranen und eben der Kulturförderverein zusammengetan und die Sanierung des Flurbereinigungskreuzes zwischen Ludenhausen und Gimmenhausen organisiert und finanziert.

 

Den Winter über hat unser Vereinsmitglied Helga Förg in vielen Stunden an der Skulptur gearbeitet, die  im neuen Glanz am alten Ort wieder aufgestellt wurde. Schön, wenn man solche Mitglieder im Verein hat - Helga, ein herzliches Dankeschön an dich!

 

P.S. Helga, gelernte Malerin und Kunsthistorikerin, hat beschlossen, ab 2022 als selbstständige Restauratorin zu arbeiten. Alles Gute dafür - und vielleicht macht das Beispiel der Ludenhausener Vereine ja Schule und beschert dir Aufträge!

Semmelbar macht wieder auf

10. September 2020

 

Liebe Mitglieder und Freunde des Kulturfördervereins Happerger e.V., liebe Kundinnen und Kunden,
 
Die Semmelbar macht wieder auf!
 
Ab Samstag, 19. September 2020, hat die Semmelbar wieder jeden Samstag früh geöffnet.

Bitte beachten Sie die Maskenpflicht und halten Sie sich in Ihrem eigenen und dem Interesse der Mitarbeiterinnen an die Hygienvorschriften!
 
Bitte sagen Sie es auch Ihren Freunden und Nachbarn weiter.

Seien Sie vorsichtig und bleiben Sie gesund!
 
Herzlichst, Ihr Happerger-Vorstand

Brunnen geplant - machen Sie mit!

8. Juli 2020

 

Für die Gestaltung der Außenanlagen des Happerger ist u.a. ein Brunnen geplant. Die Dorferneuerung und alle Ludenhausener Vereine bitten um Ideen: Fotografieren Sie - wo immer Sie einen sehen - Brunnen. Die Bilder schicken Sie bitte per Mail an brunnen (at) happerger.com. Als Dankeschön für die Mithilfe verlosen wir unter allen Einsendern 3x2 Freikarten für eine Veranstaltung Ihrer Wahl im neuen Happerger.

 

Einsendeschluss ist nach den Sommerferien.

Alle packen mit an

28. Juni 2020

 

Die Sanierung bzw. der Umbau unseres guten alten Happerger geht voran. Und immer wieder sind auch ehrenamtliche Helfer dabei, das Projekt voranzutreiben:

 

Vor zwei Wochen kümmerte sich die Schützenjugend um den Erhalt des Rosenbeetes, das nach den Baumaßnahmen wieder blühen soll.

 

Am vergangenen Wochenende erledigten 25 ehrenamtliche Helfer, darunter auch Bürgermeister Johannes Leis, mit dem gebotenen Hygieneabstand den Anstrich für den Dachstuhl und die Verschalung des neuen Bühnenanbaus, der diese Woche aufgesetzt werden soll (Fotos).

 

Seit Beginn der Umbauarbeiten vor rund einem Jahr haben dutzende Mitglieder der örtlichen Vereine und freiwillige Helfer bereits über 2000 Stunden unentgeltlich am Ausbau mitgearbeitet.

 

Die Dorferneuerung Ludenhausen ist mit dem Fortschritt der Sanierung zufrieden, man sei sowohl im Zeit- als auch im Kostenrahmen - trotz der Abrissarbeiten der Außenmauern, deren Wiederaufbau sogar geringfügig günstiger ist, als die ursprünglich geplante aufwändige Sanierung.

 

Die Baufirma schätzt, dass der Rohbau etwa im August fertig sein wird, dann können die Innenarbeiten beginnen, für die bereits die Ausschreibungen laufen. Auch die Außengestaltung ist bereits in Planung. Wenn nichts Unvorhergesehenes mehr dazwischen kommt, könnte der Bau im September 2021 fertig werden.

Der Happerger im Lechroaner

8. April 2020

 

Die April-Ausgabe des Lechroaner widmete dem Stand des Happerger-Ausbaus eine Doppelseite. Für alle, die den Artikel verpasst haben, hier der Text:

 

Happerger Ludenhausen:

Was ist denn da los?

 

Wer dieser Tage in Ludenhausen am alten Gasthof Happerger vorbeifährt, wundert sich: Einige Mauern wurden abgerissen - aber sollte der nicht saniert werden?

 

„Die Dorferneuerung Ludenhausen wollte von Anfang an möglichst viel der alten Bausubstanz erhalten. Wo möglich wurden von ehrenamtlichen Helfern in vielen Stunden Arbeit bewahrenswerte Teile ausgebaut und eingelagert”, sagt Heinrich Quartal, Vorsitzender der Dorferneuerung Ludenhausen.

 

So wurden Teile des alten Dielenbodens gesichert. Sie werden bei der Sanierung des Ludenhausener Meßmer-Hofes, eines der ältesten erhaltenen Häuser des Landkreises Landsberg aus den 1660-er Jahren, Verwendung finden.

 

Leider konnte nicht alles gerettet werden. Der alte Parkettboden des Saales z.B. sollte erhalten bleiben. Wie sich erst bei Sanierungsarbeiten herausstellte, enthielt der Fußbodenbelag Asbest und musste - damit eine weitere Nutzung des Saales rechtlich überhaupt erlaubt ist - durch eine Spezialfirma ausgebaut und entsorgt werden.

 

Es folgten weitere unangenehme Überraschungen: Der gesamte Gebäudeteil der ehemaligen Gaststätte ist nicht fundamentiert. Die Statiker wollten für eine Sanierung keine Verantwortung übernehmen und empfahlen Abriss und Neubau. Der Gemeinderat folgte dem Rat und stimmte auf einer Sondersitzung zu.

 

Die Wände im Osten und Süden bleiben stehen, damit die Fensterbögen, die den Charakter des Gebäudes ausmachen, erhalten bleiben. Der „Happerger“ wird in der alten Optik wieder aufgebaut, innen jedoch den heutigen gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Trotzdem bleibt ein Stück alte Heimat: Geplant ist, die Deckenstruktur des Saales wiederherzustellen, Parkett zu verlegen und im gesamten Haus Holzfenster einzubauen.
Wenn das Gebäude fertig ist, sollen im „Happerger“, dessen Umbau der Freistaat mit knapp 2 Mio. Euro fördert, die Ludenhausener Vereine einziehen: Kulturförderverein Happerger e.V., Schützengesellschaft Hubertus Ludenhausen e.V., Jugendclub Ludenhausen e.V. und Frauenkreis mit zusammen fast 500 Mitgliedern.

 

Die Vereine planen schon. Beni Happach, Vorsitzender der Schützen: „Wir haben mit der Gemeinde bereits einen Nutzungsvertrag über 25 Jahre geschlossen.” Wichtig, weil nur bei langfristigen Mietverträgen die Zuschüsse des Bayerischen Sportschützenbundes (knapp 470000 Mitglieder) fließen: Im 1. Stock des Gebäudes werden acht hochmoderne Schießstände eingerichtet. Happach: „Andererseits wollen wir möglichst viel der alten Einrichtung vom Schützenheim in der Alten Schule in die neuen Räume mitnehmen.”  

 

Auch der Kulturförderverein Happerger versucht den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Vorstand Ottmar Schwentzek: „Wir haben in den letzten Jahren aus Auflösungen von Traditionsgaststätten diverses Material aufgekauft, das dann in einer gemütlichen, rustikalen Stube Verwendung finden wird.“

 

Die Semmelbar soll wieder in den Happerger umziehen. Der Frauenkreis wird wieder den Kinderfasching veranstalten und es wird wieder Bälle, Konzerte, Kabarett, Vorträge und Workshops geben.

 

Neu: Im renovierten Saal werden bei Theaterbestuhlung über 300 Gäste Platz finden. Schwentzek: „Mit dieser Größe können wir auch namhafte Künstler aufs Land holen. Und durch den unentgeltlichen Einsatz unserer Vereinsmitglieder bleibt die Kultur trotzdem bezahlbar.“

 

Wegen Corona: Semmelbar geschlossen

19. März 2020

 

Liebe Mitglieder und Freunde des Kulturfördervereins Happerger e.V., liebe Kundinnen und Kunden,

 

um das Ansteckungsrisko mit dem Corona-Virus zu verringern, empfehlen Regierung und Gesundheitsexperten einen Sicherheitsabstand von 1,5 bis 2 Metern zu Anderen einzuhalten. Dies ist in der Semmelbar im Pfarrheim Ludenhausen aufgrund der Enge des Verkaufsraumes nicht möglich.

 

Die Gesundheit unserer Beschäftigten und der Kunden geht vor, deshalb hat sich der Vorstand des Kulturfördervereins Happerger e.V. als Träger der Semmelbar entschlossen, den Betrieb ab sofort bis auf Weiteres einzustellen.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis. Bitte geben Sie die Information auch Ihren Nachbarn und Bekannten weiter.

 

Seien Sie vorsichtig und bleiben Sie gesund!


Herzlichst, Ihr Happerger-Vorstand

Einkaufen, Kulturförderverein fördern

28. Januar 2020

 

Bürger vermögen viel - so heißt ein gemeinnütziger Verein, der eine besondere Karte ins Leben gerufen hat: die Bürgerkarte, die regionalen Betrieben und Bürgerprojekten gleichermaßen hilft. Der Verein und seine Arbeit werden u.a. vom Landkreis Landsberg unterstützt.
 
Die Bürgerkarte gibt’s ab sofort kostenlos in der Semmelbar. Oder gleich hier zum Ausdrucken.
 
Und so funktioniert sie: Bei jedem Einkauf in teilnehmenden Betrieben bei dem die Bürgerkarte vorgelegt wird, spenden diese 1,8% des getätigten Umsatzes. Insgesamt sind so schon fast 100 000 € zusammengekommen, die an verschiedene gemeinnützige Vereine ausgeschüttet wurden.
 
Auch der Kulturförderverein Happerger hat sich in die Liste der förderungswürdigen Vereine eintragen lassen. Wenn Sie also mal nicht im Dorf einkaufen z.B. bei do-it! in Landsberg, oder einem der anderen beteiligten Betriebe, einfach die Bürgerkarte vorlegen und so den Kulturförderverein Happerger e.V. unterstützen!
 
Teilnehmende Betriebe und alle Infos unter www.region-lech-ammersee.de

Trauer um Thomas Weinberger

20. Januar 2020

 

Viel zu früh und unerwartet ist am 13. Januar 2020 im Alter von nur 54 Jahren Thomas Weinberger verstorben. Thomas war Gründungsmitglied und von Anfang an im Vorstand des Kulturfördervereins Happerger e.V.

 

Nicht nur das. Über 40 Jahre war der begeisterte Motorradfahrer und Gleitschirmflieger Mitglied der Hubertusschützen Ludenhausen, hier zwei Jahre als einer der Jugendleiter tätig, sieben Jahre Fahnenbegleiter und vor 20 Jahren auch Mitbegründer der Böllerschützen Ludenhausen.

 

Und: Im Dorf und darüber hinaus allseits beliebt. So ist es kein Wunder, dass zu seiner Beisetzung am 18. Januar mehr Menschen aus nah und fern kamen, als die Kirche fassen konnte.

 

Thomas, danke dass du da warst

- wir werden dich vermissen!

Kassensturz zum 10-jährigen

20. Februar 2019

 

2018 ist der Kulturfördervereins Happerger e.V. zehn Jahre geworden. Anlass für Vorstand Ottmar Schwentzek bei der Jahreshauptversammlung 2019 mal über Zahlen zu sprechen. Und die sind wirklich sehenswert:

 

Innerhalb von zehn Jahren hat der KFV in den Unterhalt und Erhalt des Gebäudes (z.B. Heizung, Strom, Nebenkosten, kleinere Reparaturen) rund 25000 € gesteckt. Weitere 25000 € wurden in das Gebäude investiert: Der KFV hat z.B. Inventar und hochwertige Technik angeschafft. Für die Zeit nach dem Umbau wurden und werden Rücklagen angelegt, die dann für weitere, zweckmäßige Anschaffungen genutzt werden.

 

Dieser Erfolg war und ist nur möglich, weil bis auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Semmelbar, die auf 450-Euro-Basis angestellt sind, alle ehrenamtlich arbeiten!

 

Erfreulich auch die Entwicklung der Besucherzahlen: 2018 nutzten bei insgesamt 147 Veranstaltungen rund 4400 Besucher (Vereins-, Kultur- und private Veranstaltungen) den Happerger.

 

Das steigende Interesse an den Kulturveranstaltungen im Dorf zeigen auch die Zugriffe auf die Facebook- und Internetseiten: Über 14000 Besucher zählten wir 2018 auf happerger.com und immer mehr setzen „gefällt mir“ auf Facebook.

 

Die Alten sind die Neuen... So könnte man das Ergebnis der Vorstandswahlen des Kulturfördervereins Happerger e.V.  bezeichnen. Die Vollversammlung hat den Vorstand entlastet und komplett wieder gewählt. Es gab nur eine Änderung: Martin Bahmann und Alfred Müller haben die Positionen getauscht.

 

Auch die Kassenprüfung bleibt bei Ernst Holl und Luise Müller.

 

Foto: Jens Skowronek

Einladung zur Jahreshauptversammlung

3. Februar 2019

 

Liebe Mitglieder und Freunde des Kulturfördervereins Happerger e.V.,

 

der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein. Sie findet am Mittwoch, 20. Februar 2019 ab 20 Uhr im Happerger statt. Die vorläufige Tagesordnung: 

 

Tätigkeitsbericht
Entlastung
Neuwahlen
Verschiedenes
Wünsche und Anträge

 

Was zu trinken gibt’s auch, wir freuen uns auf einen geselligen Abend.

 

Semmelbar macht Plus

Dezember 2018

 

Die Semmelbar hat auch 2018 wieder einen schönen Beitrag zur soliden finanziellen Grundlage des Kulturfördervereins Happerger e.V. erwirtschaftet: „Wir werden wie im Jahr zuvor auch heuer nach Abzug der Unkosten wieder 100% der etwa 3000 € Betriebskosten des Happerger-Gebäudes finanzieren können“, schätzt Kassier Beni Happach.

 

Strom, Heizöl und Gas zahlt der Verein komplett, von den Wasser-/Abwasserkosten die Hälfte; die Gemeinde zahlt die andere Hälfte der Wasser-/Abwasserkosten sowie die Abfallgebühren.

 

 

Wir sind Sponsor!

1. Dezember 2018

 

Die Hubertusschützen Ludenhausen wollten für ihre Mitglieder (und Fans) neue Jacken anschaffen. Doch was G’scheites kostet auch g’scheit Geld... Also fragte Vorstand Beni Happach an, ob der Kulturförderverein Happperger e.V. als Sponsor zur Verfügung stehen will. Klar, will er. Für eine Spende von 300 € haben wir demnächst den besten Platz auf dem Rücken jeder neuen Vereinsjacke der Hubertusschützen.
 
Offensichtlich war die Idee ein Volltreffer: Am ersten Adventswochenende, beim 20-jährigen Jubiläum des Schießstandes der Hubertusschützen in der alten Schule, wurden die Jacken vorgestellt. Und schon 30 bestellt. Schön, wenn Vereine zusammenhalten!

 

Foto: Ein tolles Dankeschön, die strahlenden Gesichter der Schützenjugend. Die Chefs von KFV und Schützen, Beni Happach und Ottmar Schwentzek, durften auch mit aufs Bild.

 

Vergelt´s Gott

2. November 2018

 

Bereits im Winter nach der Rundfunkaufzeichnung hat die Dreieckmusi auf 50 € ihrer Gage verzichtet und wurde damit für ein Jahr zum Kultursponsor des Kulturfördervereins Happerger.

 

Auch nach dem aktuellen Konzert hat Daniel Schmid dem Vorstand wieder einen 50er rübergeschoben und sich für die unkomplizierte Unterstützung durch den Verein bedankt.

 

Außerdem bekamen wir noch fünf handsignierte aktuelle CDs, die wir bei besonderen Anlässen bzw. Gewinnspielen verschenken werden.

 

Dafür vom Vorstand ein herzliches Vergelt´s Gott und weiterhin viel Erfolg!

 

Dicke Spende

16. Oktober 2018

 

Der Kulturförderverein Happerger ist um einen Kultursponsor reicher - und zwar um einen mit ganz dicken Spendierhosen: Die Freiwillige Feuerwehr Ludenhhausen spendete den Gewinn der Cold-Water-Grill-Challenge vom Frühjahr an unseren Verein - satte 500 Euro!

 

Dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der lustigen Aktion mitgemacht haben.

 

Und natürlich bekommt ihr auch einen Eintrag auf unserer Sponsorenwand. Und zwar für die nächsten zehn Jahre.

 

Wir werden die Spende für eine Anschaffung nach der Renovierung des Happerger verwenden.

 

Foto: Fünf dicke Grüne für die Vereinskasse bekam Ottmar Schwentzek jetzt von Feuerwehr-Chef Roland Kerler

 

Foto: Simone Wurmser

Konzert mit (Familien-)Anschluss

4. Februar 2018

 

Nach jahrelanger Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen und der Betreuung der Künstler (mit Sonderwünschen wie veganer Verpflegung oder Ruheraum für Meditation vor dem Auftritt) hat das Happerger-Team inzwischen schon einige Routine. Doch der Steckbrief des Jahres war dann doch eine ziemliche Herausforderung.

 

Die Dreieckmusi hatte den Happerger in Ludenhausen als Veranstaltungsort vorgeschlagen. Es folgten zahlreiche Konsultationen mit dem Bayerischen Rundfunk. Es gab andere Anforderungen an den Saal als sonst, die Bühne musste vergrößert, spezielle Technik beschafft, der richtige Platz für den 10 m langen und 3,40 m hohen Ü-Wagen gefunden werden und, und, und.

 

Außerdem waren soviele Mitwirkende, wie kaum zuvor angekündigt: Elf Künstler und fünf BR-Mitarbeiter sollten den ganzen Samstag betreut und verköstigt werden. Das Team räumte die Semmelbar als Aufenthaltsraum leer, bereitete warmes und kaltes Essen, Kuchen, stellte Getränke bereit.

 

Bei derartigem Aufwand stellt sich natürlich auch die Kostenfrage. Normalerweise tritt eine Guppe auf, erhält ihre Gage, kümmert sich um Anfahrt und meist auch die Unterkunft. Bei drei Bands - allesamt Amateurkünstler mit schmalem Budget - und den teilweise weiten Anfahrten schwierig. Also richteten Schwentzek/Horn, Glück/Skowronek, Graf/Müller und Familie Kugelmann ihre Gästezimmer her und die Künstler übernachteten mit Familienanschluss.

 

Nach einem gemeinsamen Frühstück (Foto oben) machten sie sich dann auf dem Heimweg.

 

P.S. Gute Werke ziehen Gutes nach sich: Alle drei Bands verzichteten jeweils auf 50 € ihrer schmalen Gage um für ein Jahr Kultursponsor des Kulturfördervereins Happerger e.V. zu werden. Auch dafür Herzlichen Dank!

Umsonst ins Konzert...

29. Januar 2018

 

...gehen Jakob Bleicher, Ludenhausen, Carolina Mayr, Ludenhausen und Angelika Möller, Landsberg jeweils mit Begleitung. Sie haben bei unserem Bildersuchrätsel im Happerger-Heft'l 2018 mitgemacht und die richtige Lösung eingesandt.

 

Der Lohn: je zwei Freikarten für die Rundfunkaufzeichnung von Bayern 2 Der Steckbrief des Jahres am Samstag, 3. Februar 2018 im Happerger.

 

Herzlichen Glückwunsch!

Alles muss raus!

26. November 2017 

 

Aus Gründen des Brandschutzes (und für den geplanten Umbau) mussten alle oberen Räume des Happerger geräumt werden. Dorferneuerung und Kulturförderverein luden zum „Ramadama“.

 

Gut 20 Freiwillige kamen, machten in den Obergeschossen klar Schiff und bereiteten alles für den Sperrmüll vor. Als kleines Dankeschön spendierten Dorferneuerung und Kulturförderverein anschließend ein Weißwurstessen (mit Zubehör) im Feuerwehrhaus.

 

Stühle und Theaterutensilien dürfen wir (vorübergehend) bei Mayr und Meiendres einlagern.

 

Den beiden Familien und allen Helfern vielen Dank!

 

Ehrenvorsitzende auf Lebenszeit

5. August 2017

 

Bei der letzten Jahreshauptversammlung des Kulturfördervereins Happerger e.V. im Januar 2017 legte Monika Prestel ihr Amt als 1. Vorsitzende nieder. Acht Jahre hatte sie als eine der Gründerin den Verein geleitet, ihre Arbeit besitzt unschätzbaren Wert.

 

Der neue 1. Vorsitzende, Ottmar Schwentzek, überreichte damals einen Strauß Blumen und lobte Monis Engagement - die eigentliche Überraschung sollte später folgen. Und zwar zu ihrem 60. Geburtstag.

 

Den feierte Moni (mit einigen Tagen Verspätung) in ihrer neuen Heimat, dem Allgäu, mit vielen Gästen u.a. aus Ludenhausen.

 

Um 18 Uhr fuhr die Gesellschaft mit der (für Touristen längst geschlossenen) Hündlebahn hinauf auf den Gipfel. Dort droben im Wirtshaus wurde zunächst mit tollem Ausblick ins Tal draußen und später (wegen starkem Gewitter) drinnen bis Mitternacht gegessen, getrunken und gefeiert.

 

Die Vorstände Ottmar Schwentzek, Birgit Glück (nicht im Bild) Beni Happach und Alfred Müller überreichten Moni eine Urkunde, die ihr aufgrund ihrer Verdienste, den Ehrenvorsitz auf Lebenszeit bescheinigt. 

 

Liebe Ehrenvorsitzende, auf diesem Weg noch einmal vielen, vielen Dank im Namen aller Mitglieder und Freunde des Kulturfördervereins Happerger!

Wer nix wird...

15. Juni 2017

 

Fünf Herren zogen kürzlich - äh - Herren? Also. Die fünf Ludenhausener, Beni Happach, Thomas Weinberger, Tobi Reizele, Josef Weinberger und Alfred Müller (nicht im Bild) fuhren kürzlich zur Weiterbildung nach Augsburg. In der Industrie und Handelskammer drückten sie noch einmal die Schulbank. Einen ganzen Tag lang gab's Wirte-Unterrichtung: Personal- und Hygienerecht, Vorträge vom Juristen, Braumeister, Veterinär, Lebnsmittelkontroller(in). 

 

Hintergrund: Veranstaltungen von Vereinen werden rechtlich zwar recht großzügig behandelt und es gibt auch keinerlei besondere Vorschriften dafür. Trotzdem sind Hubertusschützen und Kulturförderverein Happerger übereingekommen, dass es nicht schaden kann, sich mit der Materie näher zu beschäftigen. Gerade in Hinblick auf die regelmäßigen Bewirtungen im Schützenheim und den vielen Vereinsfesten, die in Ludenhausen stattfinden, möchten wir auf dem neuesten Stand sein!

 

Das Schützenheim und die Semmelbar im Happerger werden übrigens ohnehin regelmäßig von Amts wegen (anstandslos) kontrolliert.

Vier im Ersten

3. Mai 2017

 

Jeden Freitag zwischen 15 und 17 Uhr begrüßt Moderatorin Evi Strehl in Servus! Musik und Gäste auf Bayern 1 Persönlichkeiten aus der Volksmusik- und Trachtenszene. In einer der letzten Sendungen waren Rosi Geiger aus Apfeldorf, engagierte Trachtlerin und Redakteurin des „Altlandkreis", sowie Daniel Schmid, Fabian Eglhofer und Uli Schmid besser bekannt als Dreieckmusi Gäste in der Sendung.

 

Wir freuen uns über die Auszeichnung und sind auch ein bisschen stolz - schließlich sind alle vier Mitglieder des Kulturfördervereins Happerger e.V.

 

Danke, dass ihr dabei seid und weiterhin viel Erfolg!

 

Die Sendung zum Nachhören gibt es hier:

 

http://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/servus-musik-gaeste/rosi-geiger-apfeldorf-dreiecksmusi-100.html

Michael Fitz: 2019 Premiere im Happerger

26. April 2017

 

Nur drei Tage nach dem Konzert im Happerger hat das Management von Michael Fitz Kontakt mit dem Vorstand aufgenommen. „Michael Fitz findet es gut, was wir im Dorf auf die Beine stellen und will den Kulturförderverein bei seiner Arbeit unterstützen“, sagt Vorstand Ottmar Schwentzek. Konkret heißt das: Michael Fitz will im Januar 2019 in Ludenhausen als Anerkennung die Premiere für sein neues Programm abhalten.

 

Nach den Unterstützungen durch die Couplet AG und die Wellküren, die den Verein als Kultur-Sponsoren finanziell helfen, ein weiterer großer Erfolg! Bleibt zu hoffen, dass der Umbau bis dahin fertig ist.

 

Schon jetzt freuen wir uns wieder auf ein tolles Konzert mit vielen Zuhörern!

Ab sofort gibt's Karten

27. März 2017

 

Ab sofort gibt es Karten für das Konzert von Michael Fitz - hier im Internet über das Bestellformular oder die Bestell-Hotline. Ab Samstag, 1. April, sind Karten auch in der Semmelbar, im Autohaus Ressle (Ludenhausen) und im Reisebüro Vivell (Landsberg) erhältlich.

Besuch aus Spanien

13. März 2017

 

Zu den unerfreulichsten Dingen, die ein Schreiber erledigen muss, sind Richtigstellungen. Doch es gibt auch Ausnahmen, die sogar richtig Freude machen, wie diese Zuschrift:

 

„Aus Ludenhausen, Reichling und Gimmenhausen waren viele da, aber auch aus den umliegenden Gemeinden und sogar aus München...!“
 

Nicht nur... Das erste Foto der Galeria zum Starkbierfest zeigt ein Freundespaar aus Barcelona, das am Wochenende zu Besuch bei uns war (München/Weilheim/Rott/Ludenhausen).

 

Eva Gloria Villarreal y López

 

Bleibt uns nur noch ein nachträgliches „Bienvenidos!" und herzlichen Dank für die Post! 

Herzlichen Glückwunsch!

1. Februar 2017

 

Wie schon in Ausgabe 1 (2016) haben wir auch im Heft'l Nummer 2 ein Gewinnspiel abgedruckt. Zugegeben, es war s...schwer, aber nicht unlösbar, wie die zahlreichen richtigen Einsendungen bewiesen. Die Glücksfee hat unter den (ausgedruckten) E-Mails mit den Lösungsvorschlägen drei Gewinner gezogen. Über je zwei Freikarten für eine Veranstaltung nach Wahl im Happerger freuen sich:

 

Daniela Erhard (Pflugdorf) 

Manuela Rapp (Reichling) 

Peter Haupt (Ludenhausen)

 

Die Gewinner wurden heute per E-Mail benachrichtigt.

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Ein Klick aufs Foto und es wird groß. Danke an Jens Skowronek für das Bild!

Dankespost

23. Januar 2017

 

Am 6. November berichteten wir, dass der Kulturförderverein Happerger aus den Verkaufserlösen der GEPA-Produkte in der Semmelbar 200 € für das Projekt „friends4friends“ von Andra Rössler spendet - sie war vergangenes Jahr bei uns zu Gast. Hier Ihre Dankespost, über die wir uns sehr gefreut haben:

 

 

Hallo Herr Schwentzek,

 

vielen Dank für Ihre Spende an "Friends 4 Friends". Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihren Erlösen uns bzw die Kinder in Afrika bedenken.

 

Wenn es dabei bleibt, dass wir aussuchen können, für welches Projekt der Betrag verwendet werden soll, schlage ich folgendes vor:

 

Mit den 200,- € möchten wir die schulische Ausbildung der Kinder in Namibia fördern. Derzeit gehen neun Kinder auf Vereinskosten in die weiterführende Schule, ein Waisenkind unterstützen wir in der Grundschule. Jedes Schulkind kostet uns etwa 500,- € im Jahr - wenn alles normal verläuft.

 

Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne.

 

Viele Grüße aus Regensburg und vielen Dank für Ihre großzügige Spende

 
Andrea Rössler

Einladung zur Jahreshauptversammlung

6. Januar  2017

 

Der Vorstand des Kulturfördervereins lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein. Sie findet am Donnerstag, 19. Januar 2017 ab 19.30 Uhr im Happerger statt. Die vorläufige Tagesordnung finden Sie hier:

Vorläufige Tagesordnung der Jahreshauptversammlung vom 19. Januar 2017
tagesordnung_19_01_2017.pdf
PDF-Dokument [52.9 KB]

Spende für Afrika

6. November  2016

 

Seit Mai werden in der Semmelbar fair gehandelte Bioprodukte aus Projekten der Entwicklungshilfe verkauft: Kaffee und Schokolade. Wie es im Handel üblich ist, erhält der Kulturförderverein auf die Produkte Rabatt. 

 

Da wir den Einzelhandel aber keine Konkurrenz machen wollen, hat der Vorstand beschlossen, alles zum UVP zu verkaufen und den Erlös an ein Entwicklungshilfeprojekt zu spenden.

 

Bei ihrem Vortrag über Afrika im Happerger „Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage“ hat Andrea Rössler auch drei Projekte in Afrika erwähnt, die der von ihr mitbegründete Verein „friends 4 friends“ unterstützt. Wir finden die Projekte unterstützenswert und spenden 200 € aus den Verkaufsgewinnen an den Verein.

 

Der Kulturförderverein bedankt sich bei allen Kunden der Semmelbar!

Dreieckmusi - die CD ist da!

18. September 2016

 

Das Warten hat sich gelohnt! Nach etwa einjähriger Produktionszeit präsentierte die Dreieckmusi am vergangenen Wochenende ihre erste CD „Horch a Moll“ im Happerger. 

 

Rund 160 Familienmitglieder, Gäste und Zuhörer waren bei der Premiere der CD dabei und waren sich einig: Tolles Konzert, Super-CD, einfach eine runde Sache...

 

Der Kulturförderverein Happerger hat die Dreieckmusi bei der Produktion der CD von Anfang an unterstützt, die drei Burschen revanchierten sich jetzt dafür mit der Präsentation der CD im Happerger. Die Erlöse gehen in die Kulturförderung.

 

Der Kulturförderverein bedankt sich bei der Dreieckmusi für den tollen Abend und die großzügige Geste und wünscht Euch alles Gute. Macht einfach weiter so, dann geht's auch immer weiter nach oben!

 

Die CD gibt es ab sofort unter www.dreieckmusi.de zu bestellen. Sie kostet 12 Euro.

Außerdem ist sie in der Semmelbar erhältlich.

Vorverkauf Dreieckmusi und Drei Kritische

1. September 2016

 

Ab sofort gibt es Karten für die Präsentation der neuen CD „Horch a Moll“ der Dreieckmusi, die die drei Burschen im Rahmen eines Benefizkonzerts für die Kulturförderung im Happerger am 17. September 2016 vorstellen. Preis: 10 €.

 

Auch für die Drei Kritischen (Termin 8. Oktober) hat der Vorverkauf begonnen. Sie sparen gegenüber dem Kauf an der Abendkasse zwei Euro. Kartenpreis im Vorverkauf: 16 €.

 

Kartenbestellungen wie immer über das Formular, das Sie auf der Seite Kontakt finden. 

Fair und Bio in der Semmelbar

18. Juni 2016

 

Ab sofort gibt es in der Semmelbar im Happerger (samstags 6.45 bis 10 Uhr) fair gehandelte Bio-Kaffees und -Schkoladen, die der Kulturförderverein Happerger direkt von der GEPA, der Gesellschaft zur Förderung des Handels mit der dritten Welt, bezieht. Mehr Infos darüber sowie Preise und Hintergründe finden Sie auf dem Infoblatt, das Sie hier erunterladen können:

 

Bitte drucken Sie das Infoblatt aus und geben Sie es an Freunde und Bekannte weiter.

gepa_semmelbar.pdf
PDF-Dokument [116.9 KB]

Günstigere Karten für Mitglieder

3. Juni 2016

 

Gestern Abend tagte der Vorstand des Kulturfördervereins Happerger. Neben diversen Beschlüssen für künftige Projekte wurde auch festgelegt, dass Vereinsmitglieder ab sofort vergünstigte Karten für die Konzerte im Happerger erhalten. Das hatten in der Vergangenheit  Mitglieder immer wieder angeregt.

 

Der Nachlass beträgt jeweils zwei Euro auf den Verkaufspreis, unabhängig, ob de Karten im meist ohnehin günstigeren Vorverkauf oder an der Abendkasse erworben werden. Der Rabatt gilt für Karten ab der Preisktegorie 10 Euro.

 

Das große und kleine Kultur-Abo wird hiermit ersatzlos gestrichen.

Neue Mitglieder und Sponsoren

10. April 2016

 

Gute Nachrichten für den Kulturförderverein Happerger e.V.: Immer mehr Menschen unterstützen den Verein mit aktiver Mitarbeitet bzw. finanziell. Oder beidem.

 

Aktuell hat der Verein jetzt 115 aktive Mitglieder, seit vergangenem Sommer ist das ein Zuwachs um 15%. Der Vorstand heißt alle Neumitglieder herzlich Willkommen!

 

Mit dem Jahr 2016 hat der Vorstand die Möglichkeit der Mitgliedschaft als Kultursponsor eingeführt. Mit überraschender Resonanz. Bereits acht Unternehmen aus dem Dorf und dem Umland sind Kultursponsoren und auch zwei Privatpersonen haben gespendet. Dafür Herzlichen Dank!

 

Mit den Beiträgen der Kultursponsoren hat der Verein z.B. Das Happerger-Magazin, das Anfang Januar kostenlos in alle Haushalte der VG verteilt wurde, das Programm und die Eintrittskarten bezahlt.

Jahreshauptversammlung

12. März 2016

 

Liebe Mitglieder,

 

ich schicke Euch eine kleine Erinnerung an unsere

 

Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 17. März 2016, 20 Uhr, im Happerger.

 

Tagesordnungspunkte:

 

Begrüßung durch den Vorstand

Protokoll der letzten Mitgliederversammlung am 25.02.2015 

 

Bericht des Schriftführers Martin Bahmann

 

Bericht des Kassenverwalters Benedikt Happach und der Kassenprüfer / Entlastung

 

Planungen mit der Dorferneuerung / Renovierung des Gebäudes

 

Verschiedenes, Wünsche und Anträge

 

Der Vorstand lädt alle Mitglieder, vor allem die Vereinsvorstände der Dorfgemeinschaft Ludenhausen, sowie Frau Bürgermeisterin Margit Horner-Spindler und die Gemeinderäte recht herzlich ein und bittet um zahlreiches Erscheinen.

 

Viele Grüße schickt Euch Moni

Nachlese(n)

15. Februar 2016

 

Aufgrund vieler Anfragen hier die Begrüßungsrede von Beni Happach anlässlich des Starkbieranstichs im Happerger am 13. Februar zum Nachlesen.

 

Begrüßung

Da Aschermittwoch is durch, d' Palmkätzlin san do, mir können anfangen.
Herzlich willkommen zum Starkbierfest im Happerger.
Unser Vorstand, die Moni Prestel kommt grad aus dem Ausland von einer Präsentation des Happerger-Magazins, aus Dresden. Sie will nix sagn. Und der 2. Vorstand, der Ottmar, der
darf grad nix sagn. Er hat Presseverbot wegen einer Ordnungswidrigkeit, von der wir später
noch hören werden.
Es ist festzustellen, daß wieder mehr Leit do sin, vui Bekannte, Ehrengäste aus Asch, aus Rott, aus Türkenfeld, aus Franken. Und a paar Unbekannte san au do. Die links von mir san so komisch a'zogn. Des liegt vermutlich an unserer genial platzierten Werbung im Landsberger Tagblatt: direkt neben der Erotik-Messe, München/Olympiahalle. Leit, Ihr habt's die falsche Veranstaltung dawischt. Vielleicht ziagt si ja oane auf der Bühne aus, dann ist des günstige Eintrittsgeld scho wieder drin.

 

So, und jetzt zum eigentlichen Motto unserer Veranstaltung:

 

Willkommen bei BR Heimat!

Wir haben heute "Bier für das Volk" und nächste Woche "Perlen für das Volk" (Couplet AG
am 20. Februar, Kartenvorverkauf läuft). Ausgschriebn bedeutet BR Heimat:
Bayerisches Reinheitsgebot, mei Heimat, unsere Heimat.
Unsere Heimat is o da Happerger, den wir nächstes oder übernächstes Jahr schön renoviert erhoffen. Der Vorteil vom Happerger: bei uns is alles live und es ist net abschaltbar.

Alles ohne Zensur, was wir, i moan WIR, au net immer schaffen.

 

Stolperstein „Obrigkeit“ in Gestalt der Gemeinde Apfeldorf

Für den Auftritt der „Couplet AG“ hatte der Verein ohne Genehmigung in Apfeldorf ein Plakat angebracht. Das zog ein zweiseitiges Schreiben der Verwaltungsgemeinschaft Reichling nach sich, aus der zugleich erschrocken und genüsslich zu zitieren ist:
„Vollzug des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) in Verbindung mit der Verordnung der Gemeinde Apfeldorf über das Anbringen von Anschlägen und Plakaten in der Öffentlichkeit auf bestimmten Flächen“ (Tatort: Anschlagtafel Kirchplatz der Gemeinde Apfeldorf; Tatzeit: Januar 2015; Verantwortlicher: Kulturförderverein Happerger e.V. vertreten durch Herrn 2. Vorsitzenden Ottmar Schwentzek). Für das Entfernen des Plakates wurden dem Verein 25 Euro in Rechnung gestellt. Ja so ein bürokratischer Aufwand, in der örtlichen Gemeinde ist dies kein Thema, in Issing freue man sich sogar, wenn Plakate aufgehängt werden, das stehe dort sogar einladend an der Tafel. Bis 19. Februar ist der Streitgegenstand, das Plakat, nun bei der Gemeinde Reichling zur Abholung bereit. Do brauch mas dann nimmer!

 

500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot: 1516 - 2016

Über die Jahrhunderte treibt es den Menschen in Abweichungen, in Trends der einen und anderen Richtung, über allem thront des Reinheitsgebot für Bier, geduldig, seit 500 Jahren. Beispiel:

  • Sex, Drugs & Rock'n Roll und zuletzt

  • Veganismus, Lactose-Intoleranz, Helene Fischer
    Do is uns des erstere no liaber. Do wär' ma o gar net so schlecht besetzt: fürn Rock'n Roll ham ma den Lars und sei Band, fürs Essen ham ma den Heini und d'Irmgard ... und ansonsten könn' ma uns net um alles kümmern ;=)

    So, und nun geht's weiter mit bester Unterhaltung

    Zur Rechten: der Musikverein Reichling.
    Wie's do mit dem Einhalten von Geboten über einen längeren Zeitraum ausschaut, is eher zum Bezweifeln. Aber oans is sicher: beim Reinheitsgebot bring ma de 500 Johr zamm ;=)

Viel Spaß, Hunger und Durst. Und auf ein schönes Theater! 

Post von der Glücksfee...

10. Februar 2016

 

...bekamen dieser Tage Louis Karl aus Ludenhausen, Ute Steininger aus Reichling und Roland Färber aus Thaining. Sie hatten unser Suchspiel im Kulturmagazin Happerger richtig gelöst und können sich über je zwei Freikarten für Veranstaltungen ihrer Wahl im Happerger freuen...

 

Offensichtlich ist das Rätsel gut angekommen - wir haben viele (richtige) Einsendungen erhalten. Allen, die mitgemacht haben und nichts gewonnen haben, danken wir ganz herzlich fürs Mitspielen und versprechen hiermit: Es wird auch im nächsten Kulturmagazin wieder was zu gewinnen geben!

 

Schon jetzt viel Spaß und viel Glück wünscht der Vorstand!

 

P.S. Wenn Sie das nebenstehende Bild anklicken, können Sie die richtige Lösung sehen.

Festlichen Genuss...

28. Oktober 2015

 

...das ganze Jahr, verspricht das Backbuch, das der Kulturförderverein Happerger e.V.  in Zusammenarbeit mit dem Frauenkreis Ludenhausen erstellt hat und das am 22.11.2015 erschienen ist. 

 

Infos und Bestellungen finden Sie hier (bitte klicken).

 

Vermissen Sie was?

25. September 2015

 

In den letzten Wochen und Monaten wurden bei Veranstaltungen im Happerger diverse Sachen vergessen. Außerdem wurden im Happerger mehrere Fundstücke abgegeben, die im Bierzelt während des Dorffestes liegen gelassen wurden: Kleidungsstücke, Mützen und Kappen, Schirme und sogar ein voll funktionstüchtiges Fahrrad (Marke Conway, MC 400, siehe Foto). Wir haben mit der Gemeinde abgesprochen, dass wir die Sachen entsprechend des Deutschen Fundrechts verwahren und nach Ablauf der gesetzlichen Verwahrungsfrist (sechs Monate) einem guten Zweck zukommen lassen. Lieber wäre uns jedoch, wenn wir die Fundsachen den rechtmäßigen Eigentümern zurückgeben könnten. Eine Liste der Gegenstände finden Sie deshalb hier:

fundliste.pdf
PDF-Dokument [36.3 KB]

Jetzt Karten sichern und sparen!

12. September 2015

 

Ab sofort läuft der Vorverkauf für Recyklang am 17. Oktober im Happerger. Karten gibt es in der Semmelbar (samstags 6.45 bis 10 Uhr) im Happerger, im Autohaus Ressle, Hauptstraße 10 zu den üblichen Geschäftszeiten und über das Kontaktformular im Internet jederzeit. Karten im Vorverkauf lohnen sich - im Vergleich zur Abendkasse sparen Sie zwei Euro.

 

Unser Tipp: Schnell Karten sichern - es gibt nur 280 Stück...

Noch mehr Brillen

11. September 2015

 

Nach (Zeitungs-)berichten (vielen Dank an Gisela Klöck) über die Aktion Brillen für Afrika des Kulturfördervereins Happerger e.V.   gab es viele Anrufe von Lesern aus dem ganzen Landkreis, die wissen wollten, ob die Aktion weitergeht. Tut sie... Inzwischen haben wir schon wieder dutzende Brillen erhalten, die wir an die Entwicklungshilfe weitergeben.

 

Alte Brillen können jeden Samstag von 6.45 bis 10 Uhr in der Semmelbar im Happerger abgegeben werden.

Brillen für Afrika

8. August 2015

 

Der Kulturförderverein Happerger e.V. sammelte im Juni und Juli Brillen für Afrika. Rund 190 ausrangierte Brillen und -etuis  wurden von Kunden der wöchentlichen Semmelbar im Happerger abgegeben. Vereinsmitglieder sichteten die Brillen, verpackten sie sorgfältig und schickten sie an die Aktion „Brillen ohne Grenzen“. Dort werden sie katalogisiert und für den Transport nach Afrika vorbereitet.

 

In Afrika stellt eine Brille den Gegenwert von sechs bis acht Monatslöhnen dar, ist also für die meisten der dort lebenden Menschen unerschwinglich. Dazu kommen die Kosten für die Reise zum nächsten Optiker, der nicht selten hunderte Kilometer entfernt liegt. Was die Sache noch schwieriger macht: In Afrika kommt statistisch gesehen nur ein Facharzt für Augenheilkunde auf eine Million Menschen!

 

Der Kapuzinerpater Pater Francois Meyer aus dem Elsass gründete 1974 die Aktion „Brillen weltweit“ und suchte Mitstreiter in ganz Europa. Er fand in Koblenz den Arzt Dr. Stephan-Klaus Kiefer, der sich für die Idee begeisterte. Innerhalb von zwölf Jahren sammelte der Arzt in Deutschland rund 2,5 Millionen Brillen und brachte sie ins Elsass, von wo sie nach Afrika gingen. Dr. Kiefer ist 2012 verstorben, doch sein Engagement wird von vielen Freiwilligen weitergeführt. Auch der Kulturförderverein Happerger e.V. unterstützt die Aktion. 

 

Brillen können auch weiterhin in der Semmelbar abgegeben werden!

Spaß für die Presse-Fotografin: Der Vorstand bei der „Brillenprobe". Foto: Gisela Klöck

e.V knackt 100er-Marke

22. Juli 2015

 

Der Kulturförderverein Happerger e.V. bekommt laufend Zuwachs. Vor ca. drei Wochen gab‘s den 100. Mitgliedsantrag für den e.V. Und für das 100. Mitglied einen kleinen Strauß. Monika Prestel und Benedikt Happach begrüßten Herluka Graf, Lehrerin aus Ludenhausen, zur Mitgliederversammlung am 22. Juli im Happerger mit Blumen. Inzwischen ist der Verein schon wieder gewachsen - aktuell auf 103 Mitglieder.

 

Mehr Infos zur Mitgliederversammlung unter der Rubrik Mitglieder

Happerger - das Kulturmagazin

15. Juli 2015

 

Liebe Freunde des Happerger,


der Kulturförderverein Happerger e.V. arbeitet am Konzept einer Broschüre, die in Zukunft etwa einmal jährlich erscheint.

 

Darin wird es eine ausführliche Rück- und Vorschau auf das vielfältge Programm des Happerger geben: Gruppen und Künstler, die im Happerger gastieren werden darin vorgestellt - bekannte und noch unbekannte.

 

Das Magazin soll aber auch Plattform für die vielen und vielfältigen kulturellen Aktivitäten in der Gemeinde sein. Zum Beispiel eine Möglichkeit für Vereine, sich und ihre Arbeit zu präsentieren und für sich zu werben. Welche Feste, Termine stehen an, Blicke hinter die Kulissen der Vereinsarbeit, Pläne für die Zukunft etc.

 

Wir möchten aber auch die vielen großen und kleinen Macher unserer (Dorf-)Kultur darin vorstellen und über die vielfältigen großen und kleinen Aktivitäten berichten - wie in einem richtigen Kulturmagazin eben.

 

Wenn Sie Lust auf dieses Thema und Lust am Schreiben und/oder Fotografieren haben, melden Sie sich bei Alfred Müller, 08194/999420, oder über das Kontaktformular.

Karten ab sofort erhältlich:

 

Per Post hier klicken

(zuzüglich 3 € Versandgebühr.

 

Im Autohaus Ressle, Hauptstraße 10,

86934 Ludenhausen.

 

Semmelbar (samstags) ,

in Buttners Hofladen,

Weiherweg 12,

86934 Ludenhausen.

 

Bäckerei Lindner,

St.-Nikolaus-Str. 18,

86934 Reichling.